Praxis
Praktische Fahrstunden
Automatik oder Schaltwagen?
Diese Frage stellt sich bei unserer Lern-Methode einfach nicht!
Am Ende unserer Fahrausbildung hast Du einen “vollwertigen” Führerschein, bei dem Du unserer Erfahrung nach quasi “nebenbei durch passives Lernen” auch die Schaltkompetenz miterlangen kannst. Dies kann durch unsere innovative Lern-Methode ermöglicht werden.
Die Fahrprüfung wird bei uns wahlweise auf einem Schaltwagen oder Automatik-Fahrzeug abgelegt. Und Du entscheidest nach der bestandenen Fahrprüfung frei, welche Fahrzeug-Art Du nutzen möchten. Du hast dann die Wahl!
Begleitetes Fahren (BF 17)
Der Ablauf der Ausbildung für “Begleitetes Fahren mit 17” (BF 17) ist ein bundesweite Projekt “Führerschein mit 17” und ermöglicht dann nach der Ausbildung in unserer Fahrschule das Autofahren ein Jahr früher als üblich. Begleiter*innen fungieren dann als Vorbild und das Unfallrisiko wird minimiert. Vorteile BF 17 gibt es auch bei einigen KFZ-Versicherungen.
Ablauf der Ausbildung bis zur Prüfung
Uns ist eine Verzahnung von Theorie und Praxis wichtig, da so bessere Lernerfolge erzielt werden können. In der Theorie werden von Anfang an Praxisbeispiele verständlich dargestellt.
Dadurch wird eine qualitativ hochwertige Führerschein-Ausbildung gewährleistet. Der*die Lernende kann entspannt das Neue verarbeiten. So wird die Fahrprüfung erfolgreich absolviert. Und so kann man sich nach unserer Ausbildung sicher im Straßenverkehr bewegen.
Anzahl der Fahrstunden
Bei allen Führerscheinklassen sind vom Gesetzgeber 12 praktische “Pflichtstunden” (Sonderfahrten) vorgeschrieben; darunter versteht man beim PKW die 5 Überland-, 4 Autobahn- und 3 Nachtfahrten. Gesetzliche Mengenvorgaben für Übungsstunden (“normale” Fahrstunden) gibt es nicht. Diese werden individuell mit jedem Einzelnen vereinbart und richten sich nach dem persönlichen Lernverhalten.
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